Zentrum des Otepää Naturparks (0,0 km) – Anhöhe von Kiigemäe (2,3 km) – Sihva (5,0 km) – Kääriku (8,6 km) – Harimägi (11,9 km) – Mäeküla (17,1 km) – Piiri (20,0 km) – Arula (26,4 km) – Pühajärve (33,4 km) – Zentrum des Otepää Naturparks (34,6 km)
Beginnen Sie Ihre Fahrt beim Zentrum des Otepää Naturparks. Die ersten 5 km folgen der gleichen Strecke wie auf der Route 261: Küstenstraße nach Pühajärve, Hang des Kiigemägi, Horustemägi und Sihva. Von Sihva nach Kääriku führt eine angenehme Leichtverkehrsstraße. In Kääriku lohnt es, sich umzuschauen und sich mit der wunderschönen Entwicklungen der berühmten Sportbasis vertraut zu machen.
Von Kääriku aus beginnen Sie den Aufstieg auf den Hügel Harimägi, wobei man es mit dem Fahrrad vielleicht leichter hat, als die Skifahrer beim Hauptereignis des estnischen Wintersports, dem Tartu-Marathon, die im Winter die gleiche Stecke den Hügel hinaufsteigen. Oben auf dem Hügel können Sie auch auf den Aussichtsturm steigen, von dem aus viele der wichtigsten Orte des Otepää-Hochlandes zu sehen sind. Fahren Sie den kurvigen Weg vom Harimägi hinab, der auch Teil des estnischen Rallye-Sportwettbewerbs Rally Estonia ist.
Kehren Sie nach ein paar Kilometern in Richtung Pringi wieder um, um wieder zur Sportbasis zu gelangen, wo viele der jungen Athleten Estlands ein Fundament für ihre Ergebnisse geschaffen haben. Von dort führt die kurvige Straße in Richtung Arula, einem der beliebtesten Orte für das Rallye-Publikum. Auch mit dem Fahrrad lässt es sich dort schön fahren. Wenn Sie möchten, können Sie auch einen Abstecher zum Skigebiet Kuutsemägi machen, unsere Route verläuft allerdings weiter durch Arula bis nach Pühajärve. Wieder auf der kurvigen Straße angelangt, bieten sich viele schöne Aussichten. Am Ende der Route fahren Sie auf einer angenehmen Leichtverkehrsstraße. Sie können die Fahrt entweder beim Pühajärve Spa beenden oder bis zum Zentrum des Otepää Naturparks fahren.
Für die Fahrt auf dieser Route sollte man einigermaßen trainiert sein, da man auf mehreren Abschnitten auf Schotterstraßen Hügel hinauffahren und bei Abfahrten vorsichtig sein muss. Die Asphaltstraßen stellen nur etwas mehr als die Hälfte der Strecke dar, sodass der man nicht sonderlich durch den Autoverkehr gestört wird.