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Denkmal für die Muttersprache

Die Esten halten ihre Muttersprache für eine sehr schöne und verehrungswürdige Sprache. Und somit ist man auf den Gedanken gekommen, dieser Ehrerbietung durch die Errichtung eines Denkmals Ausdruck zu verleihen. Das Denkmal für die Muttersprache wurde auf Initiative des Journalisten Rein Sikk und mit Spendengeldern am 21. Mai 1994 neben der Schule von Kadrina eröffnet. Auf dem Block, der an den stilisierten Kopf des auf der estnischen Fibel dargestellten Hahns erinnert, finden Sie die Schrift „Sõna seob“ („Das Wort verbindet“) – eine Idee des Sprachwissenschaftlers Märt Mäger.
Interessant zu wissen: – Das zu Ehren der estnischen Sprache errichtete Monument ist soweit bekannt das einzige in Europa.


Eigenschaften und Ausstattung
  • Ausstattung
  • Parken frei