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Toompark (dt. Dompark)

Der größte Park in der Basteizone liegt auf einer ehemaligen Befestigungsanlage um den Teich Schnelli, die der einzige erhalten gebliebene Teil des die Stadt ehemals umgebenden Wallgrabens ist (in diesem Abschnitt 1760 gegraben). Der Teich hat seinen Namen nach dem schwedischen Stadtgärtner Johan Snell bekommen, dessen Haus sich im 19. Jahrhundert am Teichufer befand. Mit dem Anlegen des Toomparks auf den ehemaligen Mähwiesen wurde schon 1920 begonnen. Der Park ist im Stil eines Landschaftsgartens gestaltet worden.

Die Patkull-Treppen, welche die Ober- und Unterstadt verbinden, wurden 1903 fertig gestellt. Im Park wachsen verschiedenartige Bäume. Einerseits ist es bedingt durch das Relief, andererseits aber dadurch, dass der Park in mehreren Teilen und zu verschiedenen Zeiten angelegt wurde. 


Eigenschaften und Ausstattung
  • Ausstattung
  • Zugang mit dem Rollstuhl
  • Objektbeleuchtung
  • Parken gebührenpflichtig